Vitamin D3 – Wirkung und Notwendigkeit in der kalten Jahreszeit
Vitamin D kann im Gegensatz zu den meisten anderen Vitaminen nur etwa zu zehn Prozent der Gesamtversorgung über unsere Ernährung aufgenommen werden. Auch mit der besten gesunden Ernährung kann die notwendige Versorgung mit Vitamin D nicht erreicht werden. Die Lösung, um dennoch genügend Vitamin D zu speichern ist, auf das Sonnenlicht zu setzen. Der Körper kann Vitamin D in der Haut herstellen, 90 bis 95 Prozent des Vitamin-D-Vorrats werden so selbst produziert. Dafür sollte man sich täglich zwischen 15 und 30 Minuten der UVB-Bestrahlung der Mittagssonne aussetzen. Genau hier liegt aber das Problem: In unseren Breitengraden, gerade im Winter, bei unserem Tagesablauf mit langem Aufenthalt im Haus, im Büro oder in der Schule, ist es schwierig, vom "richtigen" Sonnenlicht genügend abzubekommen.
Die wissenschaftlichen Fakten hinter Vitamin D3 erklärt Dr. med. Hellmut Münch in einem Video.

Das Sonnenvitamin:
Die Umwandlung
Die Funktionen im Körper
Vorbild Muttermilch
Vitamin D zählt zu den fettlöslichen Vitaminen. Verabreicht als Emulsion, wie das Vorbild Muttermilch, kann sogar der First-Pass-Effekt durch die Leber verhindert werden. Es gehen nicht, wie bei dem herkömmlichen Weg durch Blutbahn und Leber (z.B.Tablettenform oder Öl), bis zu 70 Prozent verloren. Durch die direkte Aufnahme über die Schleimhaut und damit über den Lymphweg wird eine volle Bioverfügbarkeit erreicht. Die Medizinische Enzymforschungsgesellschaft aus Grassau hat Vitamin-Emulsionen bionisch der Muttermilch nachempfunden, um diese 100-prozentige Aufnahme zu erreichen (zum Beispiel innova Mulsin®Vitamin D3). Durch eine gezielte Substitution von Vitamin D (Blutbildkontrolle) kann man dem Körper auch im Winter einen konstanten Vitamin D-Spiegel ermöglichen und fällt erst gar nicht in eine Mangelsituation. Zielwert sollte ein Vitamin D-Spiegel von über 60 μg/I Blut sein.
Vitamin D3-Mangel: Die alarmierende Gesundheitskrise, die wir ignorieren
In einer TV-Sendung erklären Dr. med. Hellmut Münch, Arzt und Leiter der Medizinischen Enzym-Forschungsgesellschaft, und der Biologe Dr. rer. nat Uwe Peters die wissenschaftlichen Fakten hinter Vitamin D3. Dabei werden nicht nur die Risiken einer Unterversorgung aufgezeigt, sondern auch innovative Wege diskutiert, um die Aufnahme und Wirksamkeit dieses lebenswichtigen Vitamins zu maximieren.
Bericht: Dr. med. Hellmut Münch Niedergelassener Arzt im Chiemgau, Leiter der Enzymforschungsgesellschaft, Referent und Buchautor. Weitere Infos: www.dr-h-muench.de
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