Wissenswertes
innovaimmun® Ω - Die Idee
Fettsäure ist nicht gleich Fettsäure
Der menschliche Körper benötigt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren. Sind diese beiden Gegenspieler nicht in einer ausbalancierten Menge vorhanden, können „silent inflammations“ (stille Entzündungen) im Körper entstehen, wodurch bestimmte Krankheiten begünstigt werden können. Das Omega-6/3-Verhältnis gilt als Faktor für stille Entzündungen. Ein Verhältnis unter 3:1 wird als entzündungsneutral eingestuft.
Was läuft schief?
Seit Anbeginn der Menschheit hat unsere Nahrung für ein Gleichgewicht zwischen den beiden Fettsäuren gesorgt. Unsere veränderten Ernährungsgewohnheiten seit der modernen Zeit/Industrialisierung (Nutzung von billigen Pflanzenölen, Masttierhaltung etc.) hat das Omega-6/3-Verhältnis stark in negativer Weise verändert, dieses beträgt heute in der durchschnittlichen Bevölkerung ca. 15:1. Jugendliche unter 25 Jahre verzeichnen im Durchschnitt sogar einen Wert von 25:1. Dies sind alarmierende Werte.
Was kann ich tun?
In unserer heutigen Ernährung befindet sich ein zu geringer Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Gute Quellen für Omega-3 sind insbesondere fette Fische wie Hering, Makrele, Lachs und Sardinen oder Algen. Von den Pflanzenölen enthält Leinöl besonders viel der Omega-3 Alpha-Linolensäure (56-71%). Diese „pflanzliche“ Omega-3-Fettsäure kann jedoch nur begrenzt in die wichtigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA umgewandelt werden. Nur Fischprodukte/-öle sowie Algenprodukte/-öle enthalten EPA und DHA.
Unser Beitrag mit innova immun® Ω
Wir möchten einen Ausgleich zu der modernen schnellen Ernährung schaffen. Deshalb hat das Omega-3-Fischöl im innova immun®Ω einen hohen Anteil an EPA und DHA. Es handelt sich dabei um die rTG-Form der Fettsäuren, also um die natürlichen Triglyceride des Fischöls. In unserem Produkt findet keine Umesterung mit Ethanol statt.
Weitere Qualitätsmerkmale sind:
- regelmäßige Qualitätskontrollen durch unabhängige Institute
- regelmäßig Testung auf Schwermetalle
- mehrere Reinigungsstufen bis zum Endprodukt
Der Ursprung des Fischöls variiert je nach Verfügbarkeit:
- Engraulidae = Sardellen
- Carangidae = Stachelmakrelen
- #Clupeidae = Heringe
- Osmeridae = Stinte
- Ammodytidae = Sandaale
Positive Eigenschaften von EPA und DHA
EPA und DHA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei
Einflussfaktoren für die Herzgesundheit sind die Fließeigenschaften des Blutes sowie Zellstoffwechselprozesse. Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren weist daraufhin, dass diese Faktoren positiv beeinflusst werden können Laut EFSA: Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 250 mg EPA und DHA ein.
DHA trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei
Die Zellen im menschlichen Auge enthalten einen besonders großen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. In vielen Studien konnte nachgewiesen werden, dass durch die Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren die Sehkraft verbessert wird. Laut EFSA: Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 250 mg DHA ein.
DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei
Das Gehirn hat einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Aktuelle Studien zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren und einer verbesserten Gehirnfunktion. Laut EFSA: Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 250 mg DHA ein.
DHA und EPA tragen zur Aufrechterhaltung eines normalen Triglyceridspiegels im Blut bei
Laut EFSA:
Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 2 g EPA und DHA ein. Die tägliche Gesamtaufnahme von 5 g EPA und DHA kombiniert darf nicht überschritten werden.
Laut EFSA: Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 200 mg DHA, zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. mindestens 250 mg DHA und EPA), ein.
Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 2 g EPA und DHA ein. Die tägliche Gesamtaufnahme von 5 g EPA und DHA kombiniert darf nicht überschritten werden.
Die Aufnahme von DHA durch die Mutter trägt zur normalen Entwicklung der Augen und des Gehirns beim Fötus und beim gestillten Säugling bei.
Laut EFSA: Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 200 mg DHA, zusätzlich zu der für Erwachsene empfohlenen Tagesdosis an Omega-3-Fettsäuren (d.h. mindestens 250 mg DHA und EPA), ein.
Die Aufnahme von DHA trägt zur normalen Entwicklung der Sehkraft bei Säuglingen bis zum Alter von 12 Monaten bei
Laut EFSA: Die positive Wirkung stellt sich bei einer Tagesaufnahme von mindestens 100 mg DHA, über die Folgenahrung, ein.