Frühling, Freizeit, ein TRAUM-A? - Enzyme – natürlicher Turbo für die Heilung
Mehr Sport, mehr Freizeit, mehr Gartenaktivitäten sind jetzt angesagt. Deutschland ist bewegter denn je: Alleine 70 Prozent treiben regelmäßig Sport.1 Radeln führt mit 27 Prozent die Beliebtheitsskala an, gefolgt von Joggen (17 Prozent). Mehr als jeder Zweite2 kennt dabei jedoch leichtere Verletzungen. „Schon kleinere Unfälle können auch zu Knochenbrüchen führen“, erklärt Dr. med. Hellmut Münch, Leiter der Medizinischen Enzymforschungsgesellschaft e.V. (MEF). „Offene Brüche bergen zudem ein Infektionsrisiko.“ Für die häufigsten stumpfen Traumen wie Prellung und Verstauchung sind Rötung, Schwellung und Schmerz charakteristisch. Hoher Druck auf dem Gewebe bremst den Heilungsverlauf buchstäblich aus. Natürliche Enzyme können hier rasch Abhilfe schaffen (z. B. innovazym® pur)
Verletzungen durch Bewegung sind die mit Abstand häufigsten Unfälle in der Freizeit: alleine zwei Millionen Sportverletzungen werden jährlich verzeichnet.3 Das Immunsystem reagiert hierauf stets mit der Freisetzung proinflammatorischer Zytokine, darunter zum Beispiel der Tumornekrose-Faktor alpha und Interleukin-1. Diese Botenstoffe sollen den Entzündungsablauf steuern und die Produktion von Antikörpern anregen. Ist Sport also doch „Mord“?

80 Prozent aller Sportverletzungen sind überflüssig
Enzyme – hochaktive Booster, auch für mehr Beweglichkeit
Richtig dosiert vorsorgen und Schmerzen reduzieren
Sofortmaßnahme nach der PECH-Formel
Bei Verletzungen im Sport gilt:
Sofortige
Pause (Ruhe), zweitens rasche Kühlung mit
Eis (mehrmals täglich für zehn bis 15 Minuten),
Compression (Druckverband mit elastischer Binde) und
Hochlagern (bis zu 48 Stunden).
Immer mehr Patienten fordern komplementäre Hilfe
Dr. Münchs Tipp des Monats:
Mit Enzymen nach Verletzungen und Unfällen den Heilungsverlauf unterstützen!
1 Repräsentative Umfrage Vitality 2017 des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt; cosmosdirekt.de/zdt-fitness.
2 Statista 2018: Umfrage zu zugezogenen Verletzungen beim Sport in Deutschland 2016. Erhebungszeitraum 30.11. bis 06.12.2016. 838 Befragte ab 18 Jahren; letzter Zugriff: 18.04.2018.
3 Henke T, Gläser H, Heck H: Sportverletzungen in Deutschland. In: Alt W, Schaff P, Schumann H (Hrsg) Neue Wege zur Unfallverhütung im Sport. Sport und Buch Strauß, Köln (2000);139-165.
4 Institut für sportmedizinische Prävention und Rehabilitation e.V. Trauma im Sport. CH-7270 Davos-Platz. ispr.biz/fachbereiche/trauma-im-sport.html; letzter Zugriff: 18.04.2018.